Auf dem Weg nach Palenque sind wir wir in eine Blockade der autonomen Bevölkerung gekommen. Aber nachdem sie nur 20 Pesos Maut wollten ist das kein Grund streit zu suchen.
Auf dem Weg haben wir noch die Ruinen von Tonina sowie die Wasserfälle von Agua Azul angesehen. Palenque, die Ruinenstadt im Urwald ist aber schon das absolute Highlight. Zum Glück hatten wir auch noch moderate Temperaturen und keine Moskitos, so dass die Besichtigungstour nicht zu anstrengend wurde. Anschliessend wurden die Sreassen besser und die Temperaturen gingen nicht mehr unter 30 Grad. Die langweilige Strecke bis zur Pazifikseite bei Chetumal mussten wir mit frühem Aufstehen und Fahrt bis zum Mittag bezahlen. 30 km nördlich von Chetumal haben wir dann mal wieder einen Traumplatz gefunden. Stellplatz an einer Süsswasserlagune bei Bacalar mit Badewannentemperatur .Hier sind wir erst mal drei Tage geblieben bevor es weiter nach Yucatan ging. Bei Tolum sind wir in das Naturschutzgebiet Sina Kaa, mussten uns das aber mit miserabler Strasse mit Schlaglöchern und viel Schlammlöchern erkämpfen. MOGLAND. Dafür entschädigte aber auch ein Traumstrand sowie Delfine, Meeresschildkröten und beim Schmorcheln Rochen.
Zurück in Tolum blieben wir nochmals vier Nächte und haben den tollen Strand genossen und in einer Cenote, ein Unterwassersee im Kalkgestein, gebadet.
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Chips gehen immer |
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Verkauf der Handarbeiten |
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Agua Azul |
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Palenque |
2020
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MEXIKO Paradies für Gourmets - wenn man Huhn mag |
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